Mit den Hilfsmitteln und Denkfiguren vom Konzept Lebensqualität (kLQ) ...
ist es möglich
- (Dienst-) Leistungen so zu erbringen, dass Kunden / Klienten dabei mehr Lebensqualität erleben
- die Arbeitsplätze im eigenen Betrieb attraktiver zu machen und den Mitarbeiter/innen damit mehr Qualität im Arbeitsleben (Worklife-Quality) zu bieten
- das (Qualitäts-) Management effektiver zu gestalten und
- man kann damit Ziele von Projekten / Programmen besser erreichen.
Die kLQ-Denkfiguren und -Tools basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigen, dass Menschen lebende Organismen mit individuellen Bedürfnissen sind. kLQ wirkt...
- weil es im Betrieb bereits Bewährtes nicht ersetzt, sondern dies aufwertet
- weil die Mitarbeiter/innen mit kLQ die Arbeit nicht als 'notwendige Pflicht', sondern als Bereicherung im Leben wahrnehmen und
- kLQ wirkt, weil die Tools von den Anwender/innen selbst weiter entwickelt werden.
Mehr über kLQ ...
- im kLQ-Basic-Papier
- mit einer persönlichen kLQ-Info (1- 2 Stunden, direkt bei Ihnen oder im Rahmen einer Exkursion zu uns in der kLQ-Outdoorhelix am Bodensee)
- oder / und beim Besuch in einer Organisation, die mit kLQ-Denkfiguren und Tools arbeitet.
- Die kLQ-(Kennen-) Lernphase (direkte Anwendung on-the–job, dazwischen 2 Trainingstage, verteilt auf 2-3 Monate) hat sich für das Kennenlernen und den Einstieg in die Arbeit mit kLQ besonders gut bewährt.
Die offene Lern- und Entwicklungsgemeinschaft der kLQ-Anwender Das kLQ-Wissen und die kLQ-Tools stehen allen Mitgliedern der offenen Lern- und Entwicklungsgemeinschaft kostenlos zur Verfügung. Die einzige Bedingung: Sie müssen das, was Sie bei den eigenen kLQ-Anwendungen lernen und erfahren, an die anderen Anwender/innen weiter geben. kLQ ist eine geschützte Marke. Urheber sind alle Mitglieder der kLQ-Anwender-Gemeinschaft.
Support und online-Tools Auf Wunsch unterstützen erfahrene kLQ -Expert/innen bei der Einführung und Anwendung von kLQ. Kontakt info@proeval.com
Zertifizierung In der Pilotphase der kLQ-Anwendung (2011 bis 2016) hatten wir die formelle System-Zertifizierung vorgesehen und ermöglicht. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass diese keinen / wenig Mehrwert bringt. Wir führen sie daher nicht fort. |
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